Fassade

Die Fassade als lichtes Tor zur Welt

Die großzügige Verwendung von Glas macht Objektarchitektur erst innovativ.
Im heutigen repräsentativen Verwaltungs-, Industrie- und Gewerbebau ist Glas prägendes Gestaltungsmittel und nutzbringendes Hüllelement zugleich: Die Innenräume werden mit Tageslicht versorgt, ohne dabei im Sommer zu überhitzen, die Nutzer genießen eine freie Aussicht und fühlen sich gleichsam geschützt und auch der Anblick selbst großflächiger Fassaden ist wohlgefällig strukturiert.

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Vermehrt wird ein Gebäude heute auch als ein Gesamtsystem betrachtet, bei dem der Fassade zahlreiche Funktionen übertragen werden: Tageslichtversorgung, Raumklimasteuerung, Lüftung, Sicherheit, Schutz vor Umwelteinflüssen (Lärm, Elektrosmog etc.) und Brandschutz
 Wird eine besonders homogene Ansichtsfläche gewünscht, bietet sich eine Verglasungstechnik an, die als structural glazing bezeichnet wird. Das Glas wird hierbei auf Konstruktionselemente geklebt, die dann als vorgehängte Fassade mit dem Bauwerk verbunden werden. Die Verklebung mit hochwertigen Funktionsklebstoffen überträgt dabei alle Lasten, wobei auch Mischkonstruktionen üblich sind.

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Ein anders Spezialgebiet sind die sogenannten Zweite-Haut-Fassaden. Hierbei handelt es sich um einen zweischaligen Aufbau. Eine äußere, meist einfachverglaste Fassade übernimmt den Schutz vor Wetterunbilden und hohen Windlasten. Die Innenfassade kann dann mit den vielfältigsten Funktionen ausgestattet werden. Der Zwischenbereich wird oft als Laufgang für Reinigungsarbeiten verwendet.

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Die großzügige Verwendung von Glas macht Objektarchitektur erst innovativ.

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