Transparenz

die Raumhelligkeit ist ja der eigentliche Grund für die Verwendung von Glas

Der Mensch ist abhängig von der Qualität und Quantität des auf ihn einwirkenden Lichtes. Damit ist sein Befinden zumindest indirekt auch von der Verglasung abhängig, hinter der er sich aufhält.

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Dazu wertet das menschliche Hormonsystem die Lichtzusammensetzung der Umgebung aus. Das geschieht in der Zirbeldrüse, einer hormonausschüttenden Drüse des endokrinen Systems, welches nicht nur anatomisch aus ähnlichen Zellen besteht, wie die Netzhaut des Auges, sondern sogar eine direkte Verbindung zum Auge hat. Bei genügender Helligkeit wird Serotonin produziert, ein Hormon, das die Wach-Mechanismen nährt und das Nervensystem stabilisiert.

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Auch Pflanzen reagieren quantitativ auf die Intensität der Strahlung, die Dauer der Einwirkung, die Einfallsrichtung und qualitativ natürlich auch auf die spektrale Zusammensetzung des Lichtes. In der freien Natur steht den Pflanzen dazu das gesamte Sonnenlichtspektrum zur Verfügung. Man unterscheidet außerdem die Gewächse in Sonnenpflanzen, die im vollen oder nahezu vollen Sonnenlicht wachsen, und in Schattenpflanzen, die lediglich ein Streulicht im schattigen Standort benötigen.

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Pflanzen brauchen viel Licht, manche Pflanzen auch ein sehr kurzwelliges.

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